Tipps und Tricks im Urlaub: 10 Lifehacks für den Sommer

Wir freuen uns doch alle über Tipps und Tricks, wie wir uns den Urlaub schöner machen können – die 10 Lifehacks für den Sommer kennst du garantiert nicht:

Wir freuen uns doch alle über Tipps und Tricks, wie wir uns den Urlaub schöner machen können.
Quelle: IMAGO / Addictive Stock

Wir freuen uns doch alle, wenn wir nützliche Tipps und Tricks erfahren, wie man sich den Urlaub am Strand noch schöner machen kann, oder? Wetten du kennst die 10 Lifehacks für den Sommer noch nicht? Egal, ob es darum geht, wie man am aus seinen Händen eine Taucherbrille macht, um die Unterwasserwelt zu erkunden oder wie man sich den Tag am Strand mit Kindern stressfrei gestaltet – hier ist wirklich für jeden etwas dabei. Da bekommt man direkt Lust, spontan einen Urlaub zu buchen ... 

#1 Der Sonnencreme-Hack

Beginnen wir mit einem Trick, den vielleicht der ein oder andere schon kennt: Wenn du deine Wertsachen wie Geld am Strand sicher verstauen willst, dann benutze hierfür einfach eine leere, ausgewaschene Sonnencreme. Niemand wird jemals auf die Idee kommen, das zu stehlen und du musst dir keine Sorgen mehr machen! 

Der nächste Hack wir dich umhauen ... 

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#2 Der Taucherbrillen-Hack

Wer hätte das gedacht? Man braucht eigentlich keine Taucherbrille, um unter Wasser sehen zu können. Das mag vielleicht im ersten Moment unlogisch klingen, aber klappt anscheinend wirklich: Alles was ihr dafür tun müsst, ist eure Hände so auf eurer Stirn zu platzieren, wie es im Video gezeigt wird. Danach taucht ihr unter und blast Luft aus – die sammelt sich dann vor den Augen und bildet eine natürliche Brille, mit der ihr dann die Unterwasserwelt erkunden könnt. Der Trick ersetzt zwar die herkömmliche Taucherbrille nicht komplett, aber es ist trotzdem praktisch, wenn man sie daheim vergessen hat, oder?

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Ein Spannbettlaken am Strand bietet viele Vorteile.
Quelle: IMAGO / Cavan Images

#3 Der Bettlacken-Hack 

Keine Lust, dass die ganze Zeit Sand auf deinem Strandtuch klebt? Dann versuch es doch mal mit einem Spannbettlaken: Wenn du in jede der vier Ecken einen schweren (im optimalen Fall auch einen höheren) Gegenstand stellst, kannst du so eine Barriere schaffen und den Sand fern halten. Jetzt musst du nur noch darauf achten, dass du dir jedes mal die Füße säuberst, bevor du dich auf das Bettlaken legen willst. Außerdem ist es auch für die ganz kleinen ein großer Vorteil: Denn durch die kleine Barriere können die Babys nicht einfach so wegkrabbeln – du kannst sie also gut im Auge behalten!

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Mit Babypuder wirst du den nervigen Sand schnell wieder los.
Quelle: IMAGO / Pond5

#4 Der Babypuder-Hack 

Wer kennt es nicht? Da freut man sich monatelang auf den Strandurlaub und wenn man dann endlich am Strand liegt, fällt einem wieder ein, wie unglaublich nervig es ist, wenn der Sand die ganze Zeit an den Beinen festklebt. Gefühlt wird man ihn einfach nicht mehr los, egal wie sehr man es versucht. Es gibt jedoch einen einfach Trick, wie Sand nicht mehr an deinen Beinen klebt: Reibe einfach etwas Babypuder auf deine Beine und kein Sandkorn wird jemals wieder an dir festkleben, versprochen. 

Auch der nächste Hack wird dich aus den Socken hauen, denn er ist so einfach und so effektiv:

Auch für dein Handy gibt es eine praktische Lösung, um Sand davon fernzuhalten.
Quelle: IMAGO / Westend61

#5 Der Handy-Hack 

Noch einmal zum Thema Sand: Auch an deinem Handy klebt er die ganze Zeit und will einfach nicht abgehen. Hierfür gibt es aber eine ziemlich einfache Lösung. Nimm einfach einen Plastikbeutel mit zum Strand und tu dein Handy immer da herein, wenn du es gerade nicht benutzt. Die Ziplock-Beutel kannst du ganz einfach zumachen und damit sicher sein, dass kein Sand hineinkommt – anders, als wenn du es einfach in deinen Strandbeutel legst, denn dort wimmelt es am Ende des Strandtages nur so von Sand. Die praktischen Plastikbeutel sind da schon die bessere Lösung, oder? 

Wir sind noch nicht am Ende:

Man verbrennt sich oft die Füße, wenn der Sand sich mit Hitze aufheizt.
Quelle: IMAGO / Image Source

#6 Der Sand-Hack

Ja, richtig gelesen, wir sind immer noch beim Thema Sand, aber davon gibt es nun mal viel am Strand, oder? So ziemlich alle kennen das Problem, dass der Sand sich tagsüber extrem aufheizt und der Weg zum Meer wird dann zum Marathon-Training, weil man so schnell wie möglich den Weg zurücklegen will, um sich nicht die Füße zu verbrennen. Eigentlich solltest du aber genau das Gegenteil machen – nämlich langsam gehen und deine Füße tiefer in den Sand eingraben, denn dort ist er viel kühler und tut somit nicht weh. So brauchst du vielleicht etwas länger für deinen Weg, aber es ist garantiert schmerzfreier.

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Mit dem Trick bleiben die Hände eurer Kinder am Strand sauber.
Quelle: IMAGO / Cavan Images

#7 Der Handwasch-Hack

Kommen wir zu Tipps und Tricks, wie ihr euch als Familie mit Kindern den Strandurlaub so stressfrei wie möglich macht. Natürlich essen Kinder auch am Strand gerne und Snacks dürfen hier nicht zu kurz kommen. Da hat man natürlich auch wieder das Problem mit dem ganzen Sand überall. Du machst es dir leichter, wenn du einen Spieleimer, den die Kleinen zum Buddeln benutzen, zum „Handwasch-Eimer“ umfunktionierst. So können sich die Kinder immer kurz die Hände sauber machen und den Sand entfernen, bevor sie etwas essen – und auch nach dem Essen ist es praktisch.

Auch der nächste Tipp wird dich überzeugen:

Wenn du deine Getränke vor dem Strandtag einfrierst, bleiben sie länger kühl.
Quelle: IMAGO / Cavan Images

#8 Der Gefrier-Hack 

Willst du immer kalte Getränke am Strand dabei haben? Gar nicht so leicht bei den heißen Temperaturen. Meistens ist das mitgebrachte Wasser schon nach 10 Minuten lauwarm und ungenießbar. Aber keine Angst, auch hier gibt es einen Tipp: Beispielsweise kannst du deine Getränke vor dem Strandtag einfrieren, denn das hat zweierlei Vorteile – erstens dienen sie dann auch als Kühlkissen und halten dich und dein Obst kühl und zweitens tauen sie erst langsam mit der Zeit auf und du hast länger kalte Getränke. Auch deine Kinder werden dich dafür lieben, denn es ist quasi selbst gemachtes Wassereis mit Geschmack, wenn du zum Beispiel Apfelsaft einfrierst. 

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Eincremen ist im Urlaub super wichtig, egal ob groß oder klein.
Quelle: IMAGO / Westend61

#9 Der Sonnencreme-Hack 2.0 

Eincremen ist wichtig für Groß und Klein! Da die Kinder aber wahrscheinlich öfter als du ins Wasser springen und darin herumtollen, ist es bei ihnen besonders wichtig, darauf zu achten, dass sie den Sonnenschutz regelmäßig auffrischen. Damit du hier den Überblick behältst, kannst du einfach ein Papier direkt auf die Sonnencreme kleben, um dir dort die Zeiten zu notieren, wann du deine Kleinen das letzte Mal eingecremt hast – so verlierst du nie den Überblick! Natürlich gilt das nicht nur für deine Kinder, auf dich selbst und deinen Sonnenschutz solltest du mindestens genauso gut Acht geben!

Du willst noch mehr? Du kriegst noch mehr:

Mit einem Wäschesack werdet ihr den nervigen Sand nach eurem Badetag wieder los.
Quelle: IMAGO / Cavan Images

#10 Der Wäschesack-Hack

Auch der schönste Strandtag geht irgendwann zu Ende und wir müssen uns vom Meer verabschieden – zumindest für den restlichen Tag. Was macht man jetzt mit den Klamotten und Badesachen, die voller Sand sind? Die will man absolut nicht im Bett haben, oder? Wir haben einen Trick für dich: Nimm einen Wäschesack mit, denn die feinen Löcher sind optimal, um den Sand loszuwerden. Den kannst du einfach ein paar Mal kräftig schütteln und schon sollte der Großteil des Sandes weg sein. So nimmst du nicht den halben Strand mit nach Hause oder ins Hotel!

Jetzt bist du optimal vorbereitet auf einen entspannten Tag am Strand!

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