Das sind die hässlichsten Städte Deutschlands

Genauso wie Deutschland einige schöne Städte zu bieten hat, werden auch immer wieder die hässlichsten diskutiert. Welche Städte nicht mit Schönheit punkten.

Nach den Leuten sind das die hässlichsten Städte Deutschlands.
Quelle: IMAGO / blickwinkel

Was macht eine schöne Stadt aus? Das ist eine Frage, die sich wohl nur subjektiv beantworten lässt. Dementsprechend weit gehen die Meinungen auseinander, wenn es um die schönsten oder auch weniger schönen Städte unseres Landes geht: Während die einen eine Stadt lieben, können die anderen ihr vielleicht eher wenig bis gar nichts abgewinnen. In Internetforen und Artikeln geben die verschiedensten Menschen ihre Meinung zu einigen deutschen Städten wider, die in ihren Augen den Titel „Hässlichste Stadt Deutschlands“ verdienen. Einige dieser Nennungen haben wir auf den nächsten Seiten für dich zusammengetragen: Ob du mit der Meinung der anderen User übereinstimmst und die Städte wirklich „hässlich“ sind, liegt letztendlich allein im eigenen Ermessen!

Bitburg hat nur wenige Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Quelle: IMAGO / Werner Lerooy

Platz 27: Bitburg

Fangen wir mit dem rheinland-pfälzischen Bitburg an. Die Stadt zählt um die 14.000 Einwohner:innen und ist nicht unbedingt für seine Schönheit bekannt. Natürlich kann man die Bitburger Erlebniswelt entdecken und dabei den Bierbrau-Prozess kennenlernen, doch abgesehen von der Westeifelbahn sieht es sonst recht dürftig aus in der Stadt.

Essen wird vor allen Dingen als graue Stadt wahrgenommen.
Quelle: IMAGO / Panthermedia

Platz 26: Essen

Die Schönheit der Stadt fiel laut Aussagen einiger Besucher der Industrie zum Opfer. Einige wittern hier nur grau, grau und nochmals grau. Allerdings finden sich hier viele Industriemuseen und Sehenswürdigkeiten – gerade das Industrielle der Stadt macht demnach also vielleicht auch ihren Charme aus. 

Berlin ist zwar interessant, aber auch an Dreck scheinbar kaum zu übertreffen.
Quelle: IMAGO / Olaf Wagner
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Platz 25: Berlin

Unsere Hauptstadt hat zwar viel Charakter und eine Historie zu bieten, doch einige Besucher können ihr trotzdem nichts abgewinnen: Immer wieder hört man, Berlin sei zwar „interessant“, aber eben auch „dreckig“ und „laut“ – hinziehen wollen die meisten nicht. Da verpassen sie aber was, oder?!

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Trotz Parks und schöner Ecken sind die Leute von Hannover eher abgeschreckt.
Quelle: IMAGO / Andre Germar

Platz 24: Hannover 

Hannover hat zwar einige schöne Ecken und grüne Parks, allerdings reicht das in den Augen vieler User nicht, um im Ranking mit anderen schönen Städten Deutschlands mitzuhalten. Schade!

Gelsenkirchen beeindruckt offensichtlich nicht mit einer breiten Farbpallette.
Quelle: IMAGO / Jochen Tack

Platz 23: Gelsenkirchen

Viel Industrie, verlassene Fabriken, graue Töne und kalter Beton – das kommt vielen in den Sinn, wenn sie an Gelsenkirchen denken. Schaut man hinter diese Fassade finden sich allerdings viele schöne Ecken! Das wissen auch die Einwohner, die Gelsenkirchen treu sind. 

Die Reise nach Bochum kannst du dir den Usern zufolge sparen.
Quelle: IMAGO / blickwinkel

Platz 22: Bochum 

Zugegeben, der Industrie- und Bergbau-Charme lockt nicht alle Menschen an, doch wenn man Bochum erst einmal genauer unter die Lupe nimmt, findet man auch hier wunderschöne Ecken. Und trotzdem: Viele Internetuser finden, Bochum sei nicht zwangsläufig eine Reise wert.

Die vielen Baustellen in Karlsruhe sorgen dafür, dass Leute von der Stadt eher abgetan sind.
Quelle: IMAGO / Carmele/tmc-fotografie.de

Platz 21: Karlsruhe

Von zahlreichen Baustellen geziert, bietet Karlsruhe seinem Betrachter nicht von allen Seiten den schönsten Anblick. Kein Wunder also, dass die zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs es immer wieder in die wenig schmeichelhafte Rankings in Internetforen schafft. Vielleicht hilft ein Perspektivwechsel? Neben Baustellen gibt es hier nämlich einiges zu sehen!

Wuppertal sammelt mit seiner alten „Schwebebahn“ nicht unbedingt Punkte bei Touristen.
Quelle: IMAGO / blickwinkel

Platz 20: Wuppertal

Wuppertal ist nicht nur eine der regenreichsten Städte des Landes, sie verfügt auch über eine „Schwebebahn“, die ein wenig aussieht, als habe sie ihre besten Tage schon hinter sich. Abgerundet durch ein paar Bauruinen behaupten viele Menschen, Wuppertal sei also wirklich nicht die schönste Stadt, die man in Deutschland besuchen kann. 

Als ehemalig dreckigste Stadt Europas hat Bitterfeld natürlich auch einen schlechten Ruf bei Touristen.
Quelle: IMAGO / Zoonar

Platz 19: Bitterfeld

Bitterfeld ist ein Zentrum der chemischen Industrie und galt zu DDR-Zeiten noch als dreckigste Stadt Europas. Zeitweise lag, der maroden Ausstattung und daraus resultierenden Umweltverschmutzung geschuldet, sogar eine wenig ansehnliche graubraungrünliche Lasur über Landschaft und Gebäuden. Einige dürften diese Gedanken noch im Hinterkopf gehabt haben, als sie Bitterfeld ins Ranking der weniger ansehnlichen Städte aufnahmen. Wir finden: Nun, da die DDR-Zeiten lange vorbei sind, hat Bitterfeld sich ganz schön gemausert. Liebe Bitterfeld-Antis, wie wäre es mit einem neuen Besuch? 

Der Wiederaufbau von Hanau ist in den Augen der Öffentlichkeit nicht unbedingt gelungen.
Quelle: IMAGO / Westend61

Platz 18: Hanau

Hanau wurde im Zweiten Weltkrieg innerhalb kürzester Zeit von britischen Bombern zerstört. Nur etwa 10 000 Menschen blieben ihrer Heimat treu und traten den Wiederaufbau an, der in den Augen der Öffentlichkeit nicht unbedingt gelungen ist. An das schöne alte Hanau, so heißt es immer, kommt die neue neue Version nicht heran. Aber auch das ist natürlich eine höchst subjektive Ansicht!

Eisenhüttenstadt wirkt auf viele als ehemalige sozialistische Wohnstadt nicht unbedingt charmant.
Quelle: IMAGO / Eberhard Thonfeld

Platz 17: Eisenhüttenstadt

Das brandenburgische Eisenhüttenstadt war einst eine sozialistische Wohnstadt für das Eisenhüttenkombinat Ost. Manche finden's charmant, andere aber irgendwie nicht so. Wie heißt es so schön? Geschmäcker sind verschieden. 

Wenn du kein Autoliebhaber bist, ist Wolfsburg vielleicht eher nichts für dich.
Quelle: IMAGO / MiS

Platz 16: Wolfsburg

Wolfsburg ist eigentlich nur als Autostadt bekannt. Das ist wohl auch die einzige Assoziation, die vielen bei dieser Stadt in den Sinn kommt. Dass sich auch noch viele Attraktionen der Stadt um Autos drehen, finden viele Menschen dann doch too much: Sie können Wolfsburg nicht allzu viel abgewinnen. Was meint ihr?

Die ganze Industrie in Duisburg macht sie für viele zur hässlichsten Stadt Deutschlands.
Quelle: IMAGO / Reichwein

Platz 15: Duisburg

Für manche hat Duisburg den typischen Ruhrgebiets-Charme, für andere ist sie eine der hässlichsten Städte Deutschlands. Die Stadt ist von Industrie geprägt und daher ist die Kulisse von Fabriken, Stahl- und Bergwerken gezeichnet. Auch wenn mit der Universität Duisburg-Essen Studenten in die Stadt gelockt werden sollen, pendeln einige lieber aus anderen Städten zur Uni. Duisburg-Fans bleiben ihrer Stadt allerdings treu und kennen auch ihre schönen Ecken. 

Bei Heilbronn heißt es, es fehle an Image und sei außerdem sehr gefährlich, weshalb sie hier einen Platz einnimmt.
Quelle: IMAGO / Panthermedia

Platz 14: Heilbronn

Viele Internetuser behaupten, Heilbronn fehle es an Image. Zwar gibt es einige schöne Gebäude, aber die Innenstadt, so heißt es, sei teilweise etwas trist und biete wenig interessante Geschäfte. Für viele ist Heilbronn nur das Tor zu Stuttgart. Außerdem taucht die Stadt immer wieder in Umfragen zur gefährlichsten Stadt Deutschlands auf. Was wirklich dran ist, wissen nur die Besucher und Einwohner selbst – und da viele sich gegen die Behauptungen wehren und ihre Stadt lieben, hängt auch Heilbronn vielleicht ganz zu Unrecht ein schlechter Ruf nach. 

Außer dem BASF-Werk gibt es in Ludwigshaffen offenbar nichts zu sehen.
Quelle: IMAGO / Jochen Eckel

Platz 13: Ludwigshafen

Ludwigshafen ist immer ganz weit oben dabei, wenn es um die hässlichsten Städte Deutschlands geht. Im Grunde, so behaupten viele, bestünde die Stadt einzig und allein aus dem BASF-Werk. In der Umgebung wird auch gerne gesagt, dass Ludwigshafen nur Brücken hat, damit die Einwohner nach Mannheim flüchten können. Das ist allerdings ziemlich fies und zum Glück sehen das nicht alle so. Hinter der Industriefassade hat Ludwigshafen nämlich auch eine charmante Seite!

Die Stadt nimmt es allerdings mit Humor und hat bietet mittlerweile „Germany’s Ugliest City Tours“ an, in denen Besucher:innen zu besonders unschönen Ecken der Stadt geführt werden.

Enge und überfüllte Straßen mit viel grau machen Leipzig für viele äußerst unattraktiv.
Quelle: IMAGO / foto-leipzig.de

Platz 12: Leipzig

Gefeiert als große Musiker- und Dichterstadt meinen einige, das Stadtbild habe leider nur wenig zu bieten. Enge verstopfte Straßen, Plattenbauten, jede Menge Beton und nicht mal im Zoo wirklich viel Grün, so liest man im Internet. Wieder andere wählen Leipzig hingegen zur schönsten Stadt des Landes – auch hier gilt also: Geschmackssache. 

Als Stadt der Hochhäuser ist Frankfurt am Main für die meisten eher kein schönes Reiseziel.
Quelle: IMAGO / Panthermedia

Platz 11: Frankfurt am Main

Frankfurt ist die Stadt der Börse und der Hochhäuser. Obwohl manche Frankfurt das „kleine New York“ nennen, sind sich die anderen einig, dass sie lieber nicht dort wohnen wollen würden. Vielleicht liegt das aber wiederum daran, dass Frankfurt recht teuer ist? 

Als Knotenpunkt ist es der Verkehr, der Besucher die Stadt besonders hässlich finden lässt.
Quelle: IMAGO / brennweiteffm

Platz 10: Gießen

Die mittelhessische Universitätsstadt ist mit ihren 88.000 Einwohnern die siebtgrößte Stadt im Bundesland und genießt Sonderstatus: Wegen ihrer zentralen Lage ist Gießen ein großer Verkehrsknotenpunkt und erstickt jeden Tag im Autochaos. Das bewegt einige Menschen dazu, sie als eher weniger schöne Stadt zu beschreiben. Wer über das Autochaos hinwegsieht, wird aber ebenfalls schöne Eckchen finden.

Salzgitter ist vor allen Dingen für die Stahlkonzerne bekannt und deswegen eher kein schöner Ort für Touristen.
Quelle: IMAGO / Jochen Eckel

Platz 9: Salzgitter 

Die verhältnismäßig kleine Stadt in Niedersachsen ist in erster Linie eine Industriestadt. Dort ist der Sitz einer der größten Stahlkonzerne Deutschlands der Salzgitter AG. Aber auch VW und Bosch haben dort Standorte. Vielleicht wird Salzgitter in Foren deshalb oft genannt, wenn es um „hässliche Städte“ geht? 

Dortmund hat zwar viel zu bieten, aber Schönheit zeichnet die Stadt nicht unbedingt aus.
Quelle: IMAGO / Hans Blossey

Platz 8: Dortmund

Klar, wir wollen der Borussia jetzt an dieser Stelle nicht wehtun, aber es gibt wirklich sehr viel schönere Städte. Sie gilt als eine der größten Industriemetropolen in Nordrhein-Westfalen und einer der bedeutendsten Wissenschafts- und Hochtechnologie-Standorte, doch das steigert die Schönheit der Stadt und die Lebensqualität vor Ort nicht zwingend. Auch hier spalten sich jedoch die Meinungen: Während der eine der Stadt nicht viel abgewinnen kann, liebt der andere sie von Herzen. 

Cloppenburg hat nach seiner Zerstörung scheinbar viel von seiner Schönheit eingebüßt.
Quelle: IMAGO / agefotostock

Platz 7: Cloppenburg

Auch Cloppenburg war, glaubt man dem Internet, ganz weit oben im Wettstreit um die hässlichste Stadt in Deutschland. Ein Luftangriff im April 1945 sorgte für schwere Zerstörungen an über 150 Gebäuden der Stadt, die leider nicht so schön wieder aufgebaut werden konnten, wie sie einmal waren. Aber hey, betrachtet man das obige Foto, sieht es doch gar nicht mal so übel aus, oder?

Bremerhaven wird einfach nur noch als hässlich beschrieben, aber mache dir doch am besten selbst ein Bild davon.
Quelle: IMAGO / blickwinkel

Platz 6: Bremerhaven

„Aus Bremerhaven? Das ist aber eine wirklich hässliche Stadt", so beschreibt Britta Habuch die einheitliche Reaktion auf die Frage, woher sie komme. Viele verbinden mit der Hafenstadt einfach nicht viel. Am besten fährt man also selbst vorbei und macht sich ein eigenes Bild.

Neben dem historischen Stadtkern hat Wiesbaden dem Anschein nach nicht viel zu bieten.
Quelle: IMAGO / imagebroker

Platz 5: Wiesbaden

Die Landeshauptstadt von Hessen hat zwar einen hübschen historischen Ortskern und gehört zu den wohlhabendsten Städten, mit viel mehr kann sie, so die Meinung einiger, jedoch nicht punkten. Wer weiß, vielleicht haben sich in dieser Nennung aber auch einfach einige Mainzer zusammengetan, um ihr Nachbarstädtchen ein wenig zu ärgern? Schließlich herrscht zwischen beiden Städten mächtig viel Konkurrenz – mit Augenzwinkern! 

Fürth wird in der Regel nur mit seiner Eisenbahnstrecke und der Spielwarenindustrie verbunden.
Quelle: IMAGO / Westend61

Platz 4: Fürth

Durch Fürth führte die erste deutsche Eisenbahnstrecke: Die Ludwigseisenbahn nach Nürnberg. Sie ist eine der drei Metropolen in Bayern und vor allem die Spielwarenindustrie ist in Fürth ein großer Wirtschaftsfaktor. Dennoch ist die 63,36 km² große Stadt für viele kein Highlight: Sie denken bei „Fürth“ eher an Industrie als an Ästhetik. Schade!

Mönchengladbach wird online als langweilig beschrieben.
Quelle: IMAGO / Panthermedia

Platz 3: Mönchengladbach

Die nordrhein-westfälische Stadt liegt im Regierungsbezirk Düsseldorf und ist mit einer Einwohner:innenzahl von 260.000 eine Großstadt. Trotzdem wird sie im Internet als „langweilig“ beschrieben, in der es wenig zu sehen und zu tun gibt, da sie eher „Kleinstadtcharakter“ hat.

In Elsdorf gibt es außer dem Freibad nicht sonderlich viel zu entdecken.
Quelle: IMAGO / JOKER

Platz 2: Elsdorf

Das rheinländische Elsdorf zählt knapp 22.000 Einwohner:innen und ist nicht gerade für seine Schönheit bekannt. Neben einem Freibad gibt es aber auch nicht allzu viel in dem kleinen Örtchen zu entdecken.

Neumünster ist deshalb so unbeliebt, weil hier einfach gar nichts los sei.
Quelle: IMAGO / Panthermedia

Platz 1: Neumünster

Einige böse Zungen bezeichnen Neumünster nur als „Neufinster“ und deshalb taucht der Name der Stadt auch sehr häufig auf, wenn man im Internet nach weniger schönen deutschen Städten recherchiert. Die Stadt in Schleswig-Holstein gefällt vielen nicht, da hier angeblich nichts los sei: Viele Läden stehen leer und junge Leute scheint es in andere Städte zu ziehen.

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Aber wahrscheinlich hat jede Stadt ihre hellen und dunklen Seiten und es kommt ganz darauf an, wo man seine Zeit verbringt – im Endeffekt hat nämlich jeder Ort seine schönen Seiten. Und Geschmäcker sind bekanntlich sowieso verschieden. 

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