Die weltweit gruseligsten Storys, die Leute an Halloween erlebt haben

Jedes Jahr am 31. Oktober wird weltweit ein ganz besonderer Feiertag begangen: Halloween. Ein zentraler Bestandteil des Festes ist es, sich schaurig-schön zu gruseln, beispielsweise indem man gruselige Horrorfilme schaut oder besonders unheimliche Orte aufsucht. Doch manche Menschen erleben an Halloween auch Dinge, die weit darüber hinausgehen. 

Wir haben Reddit durchforstet und die schaurigsten Ereignisse rausgesucht.

#1 Der Hausgeist

Digsy berichtet:

„Als ich etwa dreizehn Jahre alt war, luden meine Mutter und mein Vater unsere früheren Nachbarn aus dem Wohnblock ein, in dem wir wohnten, bis ich fünf Jahre alt war. Jedenfalls wurde ich ins Bett geschickt, konnte aber noch hören, wie sich alle über dieses und jenes unterhielten, bis die Nachbarin sagte: ‚Hey, Digsys Mutter, weißt du noch, wie Digsy sich immer beschwert hat, dass jemand in seinem Zimmer war? Nun, im Stockwerk darüber ist gerade eine Familie eingezogen, die einen dreijährigen Sohn hat. Er beschwert sich über genau dieselben Dinge, die Digsy getan hat.‘ Das war mir unheimlich.

Ich konnte mich an nichts davon erinnern, also fragte ich am nächsten Tag meine Mutter. Ihre erste Reaktion war: ‚Du erinnerst dich nicht?‘ Dann erzählte sie mir von all den merkwürdigen Dingen, die immer wieder passierten, von Schritten auf dem Flur, von verschwundenen Sachen und so weiter.

Sie sagte, das letzte, was passierte, war, als sie eines Tages eine Schallplatte hörte und sie anfing, langsamer zu werden, als ob jemand einen Finger sanft auf den Plattenteller legte, bis sie schließlich zum Stillstand kam. Meine Mutter sagte, dass sie an diesem Punkt ausrastete und anfing zu schreien: ‚LASS UNS VERDAMMT NOCHMAL in RUHE!‘ Sobald sie das gesagt hatte, lief die Platte wieder normal weiter, und wir haben nie wieder etwas erlebt...“

Auch die nächste Geschichte ist ein Albtraum!

#2 Die Frau auf der Terrasse

Dr. Octagonapus schreibt:

„Als ich noch sehr klein war, ließen mich meine Eltern am Wochenende lange aufbleiben und fernsehen, bis ich einschlief. Eines Abends war ich schon fast auf der Couch eingeschlafen, als ich ein Geräusch auf unserer Veranda hörte. Es war das Geräusch unserer altmodischen Verandaschaukel, die sich hin und her bewegte. Ich schlich zum Wohnzimmerfenster und spähte hinaus auf die Veranda. Dort saß eine ältere Frau, wahrscheinlich um die 50. Sie trug nur ein Nachthemd, war blutverschmiert und hielt ein riesiges Küchenmesser in der Hand.

Ich flippte sofort aus und rannte schreiend ins Zimmer meiner Eltern, denen ich die von meiner Entdeckung erzählte. Schließlich kam mein Vater mit an die Tür, öffnete sie und sagte: ‚Siehst du, da ist nichts...‘ Bis heute habe ich nie den Ausdruck von Angst und Schock in seinem Gesicht vergessen, als die Frau sich umdrehte, uns beide anstarrte und langsam mit dem Messer aufstand.

Mein Vater schlug die Tür zu und bat meine Mutter, die Polizei zu rufen, während er seine Waffe holte. Er ging mit der Pistole zurück zur Tür. Er fragte die Frau, was sie da mache, und sie sagte: ‚Jemand hat meinen Mann getötet, aber ich war es nicht.‘ Mein Vater sagte ihr, dass die Polizei käme, woraufhin sie ausflippte, das Messer ergriff und davonlief. Die Polizei fand sie 15 Minuten später, als sie versuchte, in eines unserer Nachbarhäuser einzubrechen.

Ich habe nie wieder im Wohnzimmer geschlafen.“

Bereit für den nächsten Horror?

#3 Das Horror-Krankenhaus

TheCosby schreibt: 

„Ein paar meiner Freunde gingen in eine verlassene psychiatrische Klinik in unserer Stadt, sie erkundeten gerne verlassene Gebäude. In dem Gebäude brannte kein Licht, und es hatte einfach eine unheimliche Aura.

Meine Freunde gingen Stockwerk für Stockwerk die Flure entlang, und in keinem der Räume war etwas zu sehen, außer vielen, verrückten Zeichnungen an den Wänden. Schließlich kommen sie im obersten Stockwerk an, und dort gibt es nichts als einen langen, pechschwarzen Flur mit einer Tür am Ende. Diese Tür war als einzige im Gebäude verschlossen. Mehrere Jungs hämmerten und traten gegen die Tür, um sie aufzubrechen, aber sie lässt sich nicht öffnen. Schließlich gaben sie auf und gingen den Gang zurück.

Als sie am Ende des Ganges ankamen, hörten sie, wie die Tür plötzlich aufsprang. Es war immer noch stockdunkel, und das Einzige, was sie sehen konnten, war eine große, schemenhafte Gestalt in der Tür. Die Gestalt rannte auf sie zu. Meine Freunde liefen die Treppe hinunter, so schnell sie nur konnten. Sie schaffen es ins Freie, liefen zu ihrem Van, stiegen hastig ein fuhren weg. Dabei schauten sie aus dem Fenster und sahen die große, dunkle Gestalt, die sie immer noch verfolgte, bis der Van schließlich schnell genug war und sie davon kamen.“

Das nächste Erlebnis ist nichts für schwache Nerven!

#4 Das Gespenst auf der Brücke

Currentlydistracted schreibt:

„Der Campus meiner Uni wurde von einem großen See geteilt, über den eine Brücke mit einem Inselpavillon in der Mitte führte. Eines Abends ging ich am Ufer des Sees entlang und wollte die Brücke überqueren, um zu einem Wohnheim auf der anderen Seite zu gehen. Als ich näher kam, bemerkte ich eine Gestalt in einem grau-weißen Kapuzenpulli, die ebenfalls die Brücke überquerte. Ich dachte mir nichts dabei... bis ich an einem großen Baum vorbeikam, der mir für eine Sekunde die Sicht versperrte. Als ich an dem Baum vorbeikam, schaute ich wieder auf die Brücke... und da war niemand mehr.

Er konnte unmöglich von der Brücke heruntergelaufen sein (er hätte direkt an mir vorbeigehen müssen), und wenn er sich in dem Sekundenbruchteil, in dem ich ihn nicht sehen konnte, umgedreht hätte, hätte er auch keine Zeit gehabt, den ganzen Weg zurück zur Insel zu gehen. Er war einfach verschwunden.

Doch es wird noch unheimlicher: Etwa ein Jahr später wollte ich diese Geschichte meinem Freund erzählen, der in jenem Semester im Ausland war. Er hatte sie noch nie gehört, doch bevor ich überhaupt dazu kam, was ich gesehen hatte, unterbrach er mich mit ‚Warte, hast du einen Typen mit Kapuzenpulli verschwinden sehen?‘ Ja - er hatte genau so etwas im ersten Semester gesehen. Verdammt seltsam. Von da an hasste ich es, allein über diese Brücke zu gehen.“

Nach der nächste Story willst du nie wieder auf einen Dachboden!

#5 Geräusche vom Dachboden

Ihateattics via Reddit:

„Meine Frau und ich haben im Februar 2010 unser erstes Haus gekauft. Wir haben uns sofort in das Haus verliebt, als wir es sahen. Es hatte alles, was wir wollten, und dazu noch ein paar Extras. Im ersten Monat war alles großartig. Dann fingen seltsame Dinge an, zufällig zu passieren. Zuerst waren es nur Kleinigkeiten, wie z. B., dass Dinge in den oberen Stockwerken umgestellt wurden. Ich schob es darauf, dass meine Frau einfach vergessen hatte, die Dinge wieder an ihren Platz zu stellen. Das Haus fing auch an zu knarren, ziemlich laut. Doch wir dachten uns nichts weiter dabei.

Eines Tages bereiteten meine Frau und ich in der Küche das Abendessen vor. Ich drehte gerade das Wasser an der Spüle ab, als wir plötzlich beide ein Husten hörten. Wir haben keine Kinder und es war niemand zu Besuch. Die Fenster waren alle geschlossen, der Fernseher war nicht an. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und ich spürte, wie mir das Blut aus dem Gesicht lief. Jemand war in unserem Haus, und zwar im Obergeschoss. Ich schnappte mir schnell das schärfste Messer, das ich finden konnte, und meine Frau rief die Polizei.

Die Polizei war in wenigen Minuten da. Zum Glück waren sie in der Nähe auf Streife. Einer der Beamten ging langsam die Treppe hinauf, mit gezogener Waffe. Er rief: ‚Hier ist die Polizei, ist jemand im Obergeschoss?‘ Keine Antwort. Er drehte sich wieder um, aber dann direkt über uns vom Dachboden... Krach! Der Beamte rief erneut: ‚Ist da oben jemand? Hier ist die Polizei!‘ Keine Antwort. Er schaltete seine Taschenlampe ein und spähte nach oben.

Er fand einen Mann um die 40, der auf dem Dachboden kniete und seltsam leer schaute. Mit gezogener Waffe forderte er den Mann auf, herauszukommen und die Hände hinter den Kopf zu nehmen. Sie nahmen den Mann fest. Die ganze Zeit sagte er kein Wort gesagt und wollte niemandem in die Augen sehen. Er sah ungepflegt aus und hatte schmutzige Kleidung an.

Durch die Polizei erfuhren wir später, dass er ein Obdachloser war, der in dem Haus Zuflucht gefunden hatte, als es noch auf dem Markt war. Er sagte, die Türen seien unverschlossen gewesen, und so sei er dort geblieben. Offenbar hatte ein Makler vergessen, die Tür zu verschließen, nachdem er jemandem das Haus gezeigt hatte. Er sagte, dass er sich auf dem Dachboden versteckt hätte, wenn Leute zum Haus kämen. Wir haben das Haus gekauft, und dieser Typ hat einen ganzen Monat lang darin gelebt, ohne dass wir davon wussten. Es macht mir immer noch Angst, wenn ich nur daran denke.“

Verschlafen will man nach der nächsten Geschichte auch nicht noch ein Mal!

#6 Zeit zum Aufstehen

CharmCityChange schreibt:

„Ich war ein Kind, das sehr gerne schlief, deshalb musste mich mein Vater oft wecken, weil ich meinen Wecker verschlafen hatte. Er weckte mich jedes Mal auf die gleiche Art und Weise: Er legte mir sanft die Hand auf die Schulter, und da ich normalerweise um weitere 5 Minuten bettelte, riss er mir die Decke weg und zwang mich zum Aufstehen.

Einmal musste ich früh aufstehen. Ich habe mir am Abend vorher den Wecker gestellt und bin eingeschlafen. Mein Vater arbeitete weit weg von zuhause, so dass er oft 2 oder 3 Nächte pro Woche woanders schlief, und in dieser Nacht schlief er nicht zu Hause, also wusste ich, dass ich alleine aufstehen musste. Ich schlief schließlich ein und wachte auf, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte und dann, wie mir die Decke vom Bett gerissen wurde. Ich öffnete meine Augen und es war stockdunkel in meinem Zimmer - aber niemand war da. Mein beleuchteter Wecker zeigte an, dass es 2:30 Uhr nachts war.

Ich war mehr als nur ein bisschen erschrocken. Am Morgen fragte ich meine Mutter, ob mein Vater nach Hause gekommen sei, aber sie sagte nein, er sei bei der Arbeit geblieben. Etwas weckte mich verdammt noch mal mitten in der Nacht und riss mir die Decke weg - doch ich weiß bis heute nicht, wer oder was es war.“

Auch auf Hunde aufpassen, kann richtig gruselig werden!

#7 Das Hundesitting

Infinitespacegoat schreibt:

„Letztes Jahr habe ich auf den Hund meiner Eltern aufgepasst, während sie im Urlaub waren. Sie wohnen in einem sehr ländlichen Dorf in einer umgebauten alten Scheune, und ich hasse es, dort allein zu sein. Nach etwa zehn Tagen Haussitting wachte ich um 4 Uhr morgens auf und hörte unten etwas. Ich dachte, ich wäre irgendwie ins Bett gegangen und hätte den Fernseher angelassen, und ging ins Wohnzimmer, aber der Fernseher war aus. Völlig verwirrt lief ich in den Flur und suchte nach der Geräuschquelle. Die beiden Hunde saßen aufmerksam vor der Bürotür. Dann sah ich, dass Licht hinter der Bürotür hervorkam.

Ich habe absolut keine Erklärung dafür, was in dieser Nacht passiert ist. Der Computer im Büro gehört meinem Bruder, der zu diesem Zeitpunkt bereits seit zwei Monaten in Europa auf See war und immer passwortgeschützt war. In dieser Nacht war der Computer jedoch eingeschaltet und nicht gesperrt, und das Geräusch, das ich hörte, war ein YouTube-Video über sowjetische Experimente mit Hundekopftransplantationen. Ich habe am nächsten Tag von zu Hause aus gearbeitet, weil ich solche Angst hatte, dass ich nach Hause kommen und feststellen würde, dass die Köpfe meines Hundes vertauscht worden waren …“

Die nächste Geschichte ist unser aller Albtraum!

#8 Der unbekannte Besucher

Khegiobridge schreibt:

„Vor Jahrzehnten war ich Küchenchef in einem Restaurant; ich trug oft eine Pistole bei mir, weil ich nachts mit großen Mengen Bargeld zur Bank ging. Außerdem hatte ich Ärger mit einigen ehemaligen Mitarbeitern, die ich gefeuert hatte und die mich quasi verfolgten. Also machte ich mich eines Abends von der Arbeit auf den Weg nach Hause zu meiner Wohnung in einer Sackgasse. Es hatte gerade aufgehört zu regnen, als ich die nassen Stufen zu meiner Tür hinaufging.

Ich tastete nach meinen Schlüsseln und schaute nach unten: Da waren vier Fußspuren, die zur Tür führten, und sie waren nicht meine, und sie drehten sich auch nicht um. Ich drückte auf die Türklinke: Sie war nicht verschlossen, etwas, das ich nie tun würde. Vollkommen außer mir holte ich meine Pistole und öffnete die Tür, auf alles gefasst. Nichts und niemand. Ich durchsuchte jedes Zimmer, dann die Schränke; nichts. Alles in der Wohnung war so, wie ich es verlassen hatte; nichts war bewegt oder gestohlen worden. Ich war und bin davon überzeugt, dass jemand irgendwie in meine Wohnung eingedrungen war, sich umgesehen und dann wieder gegangen war, ohne die Tür unverschlossen zu lassen. Aber warum einbrechen, wenn sie nicht da waren, um meinen teuren Kram zu stehlen? Ich fragte meinen Vermieter, einen Mann, den ich gut kannte, am nächsten Tag, ob er oder ein Hausmeister eingebrochen sei; absolut nicht, nicht an einem Samstagabend, nicht ohne Vorankündigung. Ich habe nie herausgefunden, wer mich in dieser Nacht besucht hatte, und ich schlief danach wochenlang sehr ruhig.“

Die nächste wahre Geschichte wird dich verfolgen!

#9 Der unerhörte Schrei

Qkddxksthsuseks schreibt:

„Ich war abends um 22 Uhr mit ein paar Freunden in einem Park mit Waldweg spazieren, um Geister zu jagen. Wir waren eine Gruppe von etwa zehn Leuten. Jedenfalls hörte ich immer wieder Schritte hinter und neben mir, und niemand war da. Ich war ganz hinten in der Gruppe, weil niemand dort sein wollte, ihr wisst schon, menschliche Schutzschilde und so. Ich war also eher im Freien, lief mit einem Partner ein Stück hinterher, als ich aus dem Nichts einen lauten, markerschütternden Schrei hörte. Es klang, als würde ein Mädchen schreien. Ich war überrascht, denn ich hatte nicht damit gerechnet, und zuckte zusammen. Ich warf einen Blick auf den Angsthasen in der Gruppe – keine Reaktion. Ich sah meinen Partner und die Gruppe an – auch keine Reaktion. Also schüttelte ich es einfach ab, aber dann hörte ich Kinder lachen und weitere Schritte von uns weg, in die Richtung, aus der ich den Schrei gehört hatte. Niemand war da.

Danach erreichten wir eine Sackgasse, kehrten um und verließen den Weg. Ich fragte meine Freunde, ob sie den Schrei gehört hätten, und alle sahen mich verständnislos an. ‚Was für ein Schrei?‘, fragte einer von ihnen. Also erzählte ich es ihnen und stellte fest, dass niemand sonst ihn gehört hatte. Ein paar Jahre später beschloss ich, den Park aufzusuchen, und es stellte sich heraus, dass dort ein Mädchen erschossen worden war. (Mein Beileid an das Mädchen.) Es gab auch Berichte von anderen Leuten, die nachts Kinder gehört hatten, obwohl nach der Ausgangssperre keine Kinder mehr draußen waren.“

Schauen wir uns noch eine weitere Geschichte an?

#10 Der Name in der Nacht

Eine Reddit-Nutzerin schreibt: 

„Das ist jetzt nicht gerade unheimlich, aber es hat mich total erschreckt. Eines Morgens in meinem ersten Semester an der Uni ging ich zur Bushaltestelle. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon angefangen, meinen zweiten Vornamen zu benutzen. Ein Typ, den ich noch nie zuvor gesehen hatte, kreuzte kurz meinen Weg, sah mir direkt in die Augen und rief meinen vollen Namen.

Ich war damals total gestresst und übermüdet, und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob das wirklich passiert ist oder ob es eine Halluzination war.“

Die letzte Geschichte wird dich in deinen Albträumen verfolgen!

#11 Die verlorene Schwester

KirinG schreibt:

„Als ich fünf oder sechs Jahre alt war, hatte ich eine unsichtbare Freundin. Sie hieß Jen, hatte lockiges braunes Haar und blaue Augen, und ich betrachtete sie als meine ältere Schwester. Ich fand sie ziemlich cool, weil ich mir so eine ältere Schwester wünschte. Eines Tages erwähnte ich sie gegenüber meiner Mutter, die völlig ausflippte und mir sagte, ich solle nie wieder über Jen reden. Das machte mir ehrlich gesagt Angst. Jen blieb eine Weile bei mir, verschwand aber nach einer Weile irgendwie.

Ein paar Jahre später erfuhr ich, dass meine Mutter kurz vor meiner Geburt eine Fehlgeburt hatte, ziemlich spät in der Schwangerschaft. Der Fötus war ein Mädchen und hätte Jennifer heißen sollen. Es ist durchaus möglich, dass ich schon viel früher von der Fehlgeburt erfahren oder sie mitbekommen habe und mich einfach nicht mehr bewusst daran erinnere, aber trotzdem.“

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