8 Buchungsnummern, die man lieber nicht sehen würde

Eigentlich sind Buchungsnummern eine zufällige Anordnung von Buchstaben und Zahlen. Wenn man aber die Nummern sieht, kann man seinen Augen kaum trauen.

Buchungsnummern findet man so ziemlich auf allen Boardkarten
Quelle: IMAGO / agefotostock

Jeder, der schon mal geflogen ist oder etwas im Internet bestellt hat, kennt sie: die aus mehreren, wahllos zusammengewürfelten Buchstaben und Zahlen bestehende Buchungsnummer. In der Regel sieht sie aus wie ein willkürlicher Code und hat für uns keinerlei Bedeutung, außer natürlich, dass wir sie unbedingt brauchen, wenn wir ein Online-Check-In vornehmen möchten oder eine Bestellung nicht ankommt.

Doch was diese Leute auf ihren Bestellscheinen vorgefunden haben, scheint fast zu gut/schlimm, um von einem Computer generiert worden zu sein ...

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#1 Sie wurden ausgewählt!

Auf den ersten Blick sieht dieser Boardingpass unauffällig aus. Doch wenn man weiß, wofür „SSSS“ steht, wird dir als Reisende*r plötzlich ganz anders.

Die sogenannte „Secondary Security Screening Selection“ bedeutet, dass man aus oft unersichtlichen Gründen für eine zusätzliche und intensive Sicherheitskontrolle ausgewählt wurde. Die Probleme hiermit fangen schon damit an, dass man sich dieses Ticket weder selbstständig zu Hause noch am Selbstbedienungsterminal ausdrucken kann. Und auch die am Flughafen folgenden, gründlichen Untersuchungen des Körpers sowie des Gepäcks nehmen einige Zeit in Anspruch.

Deshalb solltest du bei einem „SSSS“ auf deinem Boardingpass lieber ein bisschen früher am Flughafen erscheinen.

Es gibt jedoch keine einheitlichen Standards für das Design von Boardingpässen mit Codes, da dies von jeder Fluggesellschaft individuell gestaltet wird. Zum Beispiel:

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Viele Menschen fliegen aus Angst nicht!

Fliegen ist doch so schön, man sieht alles von oben und hat einen herrlichen Blick über den Wolken. Doch viele Menschen haben Angst vor dem Fliegen aus verschiedenen Gründen. Einer der häufigsten Gründe ist die Furcht vor dem Unbekannten und der fehlenden Kontrolle. Beim Fliegen befindet man sich in einer Umgebung, die man nicht kontrollieren kann und die viele unvorhersehbare Faktoren beinhaltet wie bei Turbulenzen oder schlechtem Wetter. Umso unangenehmer ist es, wenn man dann auch noch für eine spezielle Kontrolle rausgezogen wird. 

Es steckt bei einigen aber auch noch ein anderer Grund hinter der Angst vor dem Fliegen:

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Welche Ängste gibt es noch vor dem Flug?

Auch die Angst vor einem Flugzeugabsturz oder technischen Problemen kann zu einer Flugangst führen. Des Weiteren können negative Erfahrungen oder Erlebnisse aus der Vergangenheit oder auch eine grundsätzliche Angststörung die Flugangst verstärken. Es ist nicht schön, wenn man nicht fliegen kann, weil man von Angst beherrscht wird. Es gibt auch Menschen, die wollen einfach nicht fliegen, weil sie lieber Urlaub im eigenen Land machen, in dem sie leben oder einfach lieber mit dem Auto verreisen. Das ist aber eine andere Ausgangslage, als wenn man Angst davor hat. Darum ist es wichtig, sich entsprechend mit der eigenen Angst auseinanderzusetzen.

So könnte das aussehen:

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Was gegen die Flugangst helfen kann:

Medikamente wie Beruhigungsmittel oder Angstlöser sollten jedoch nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin eingenommen werden. Wichtig ist auch, eine vertrauensvolle Begleitperson mit an Bord zu nehmen oder den Flugbegleiter*innen von der Angst zu erzählen, damit diese bei Bedarf unterstützen können. Eine positive Einstellung und das Vertrauen in die Fähigkeiten der Pilot*innen und des Flugzeugs können ebenfalls helfen, die Flugangst zu reduzieren. Darüber hinaus sollten Reisende bequeme Kleidung tragen und sich während des Fluges ablenken: zum Beispiel durch Lesen, Musik hören oder Filme schauen. Eine gezielte Auseinandersetzung mit den Ängsten und gezielte Entspannungsübungen können dabei helfen, die Flugangst zu überwinden.

Aber auch andere Nummern auf dem Boardingpass haben es in sich:

Die Boardkarte ist beinahe eine sexuelle Belästigung
Quelle: Reddit

#2 Sie haben wirklich eine tolle ...

„GR8VAG“ steht im Englischen als Abkürzung für „Great Vagina“, also eine „Tolle Vagina“. Zählt das schon als Belästigung?

Der nächste Code ist jedoch definitiv kein Zufall ...

[twohtwonder via Reddit]

Wenn das Boardingticket wie eine Prophezeiung klingt
Quelle: Reddit

#3 Ist das eine Prophezeiung?

Dieser Reddit-Nutzer fand auf seinem Boardingticket die Buchungsnummer „HIJACK“, was im Englischen so viel wie „Entführung“ bedeutet. Klingt fast wie eine Warnung ...

Ähnlich verhält es sich mit der nächsten Buchungsnummer ...

[Pilotguy44 via Reddit]

Mit der Buchungsnummer sollte man vielleicht den Flug stornieren
Quelle: Reddit

#4 „Dieser Buchungscode löst keine besondere Zuversicht aus“

Ein „GONER“ ist im Englischen eine Person, die schon so gut wie beseitigt wurde. So möchte sicherlich keiner bezeichnet werden ...

Die folgende Nummer ist ein wenig lustiger ...

[Ryno3639 via Reddit]

Wenigstens ist in der Buchungsnummer etwas „heilig“
Quelle: Imgur

#5 Ach du heilige Sch****!

„H0L1FUK“ steht für „Heilige Sch***“. Das könnte sowohl positiv als auch negativ ausgelegt werden, oder?

[[deleted] via Imgur]

Wenn man von der Boardkarte nur noch beleidigt wird, ist es irgendwann persönlich
Quelle: Imgur

#6 Einfach vulgär

Manchmal muss man sich fragen, ob man die Buchungsnummer nicht doch persönlich nehmen sollte. „D1ckbutt“ sind eigentlich zwei Wörter, wobei ersteres auf das männliche Geschlechtsteil und „Butt“ auf den Hintern verweist. Sicher nicht die beste Boardkarte, die man bekommen kann.

Ähnlich ging es wahrscheinlich auch dem nächsten Flieger mit seiner Boardkarte ... 

[[deleted] via Imgur]

Boardkarten mit Bezeichnungen für Geschlechtsteile gibt es wohl für beide Seiten
Quelle: Reddit

#7 Scheinbar ein Trend

Dass Boardkarten Geschlechtsteile bezeichnen, scheint wohl keine Seltenheit zu sein. Hier enthält der Code das Wort „Cl1t“, was man als Kurzform für „Klitoris“ lesen kann. Wer sich immer noch nicht schlauer fühlt, kann das Wort gerne selbst recherchieren.

Doch warum bei vulgären Wörtern aufhören, wenn man die Leute auch einfach direkt beleidigen kann?

[ryozim via Reddit]

Scheinbar sind Beleidigungen auf Boardpässen in allen Sprachen möglich
Quelle: Imgur

#8 Buchungsnummern kennen wohl nur eine Sprache ...

... und zwar die der Beleidigung. Wie diese Buchungsnummer zu verstehen ist, muss wohl niemand erklärt bekommen. Ob man dafür wohl besonderes Glück oder besonderes Pech haben muss?

Doch Spaß beiseite: Auf der nächsten Seite erfährst du, warum du eigentlich deine Boardkarten nicht in den sozialen Medien teilen solltest.

[[deleted] via Imgur]

Boardkarten enthalten eine Reihe von abrufbaren persönlichen Informationen
Quelle: IMAGO / YAY Images

Persönliche Informationen auf Boardkarten

Boardkarten mit witzigen Buchungsnummern sind schön und gut, aber im besten Fall solltest du deine Karte gar nicht mit dem Internet teilen. Wer die Informationen auf deinem Flugticket kennt, kann für gewöhnlich eine Reihe persönlicher Informationen über dich herausfinden, indem die Person deine Flugdaten einfach abruft. Dazu gehören dein Name, deine Rechnungsadresse (die für gewöhnlich auch deine Anschrift ist), dein Geburtsdatum, dein Reiseziel und -Zeit und im schlimmsten Fall sogar dein Bar-Code, um das Ticket selbst zu nutzen. Eigene Tickets ins Netz zu stellen birgt also immer eine große Gefahr, über die du dir bewusst sein solltest.

Pinterest Pin Dafür steht das Kürzel "SSSS" auf deinem Boardingpass!