8 Dinge, die du bei einem Ausflug zu Disney World zu beachten solltest

Hier gibt's Insider-Tipps vom Experten

8 Dinge, die du bei einem Ausflug zu Disney World zu beachten solltest
Quelle: imago images / imagebroker

Nicht nur viele Kinder wünschen sich, Micky Maus, Goofy und Co. einmal live zu sehen. Und seit 1971 kann dieser Wunsch auch tatsächlich in Erfüllung gehen: Denn in diesem Jahr wurde das "Walt Disney World Resort" im US-Bundesstaat Florida eröffnet.

Aber ein Ausflug in das Wunderland sollte nicht unvorbereitet angetreten werden. Ein ehemaliger Mitarbeiter von "Disney World" hat wichtige Tipps zur Planung verraten, damit jeder auch wirklich eine märchenhafte Zeit mit seinen Lieblingsfiguren verbringen kann.

Auf der nächsten Seite geht es los mit den Ratschlägen:

8 Dinge, die du bei einem Ausflug zu Disney World zu beachten solltest
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1. Rechtzeitig mit der Planung beginnen

Zwar werden alle Formalien von der Planungsstelle des Parks, MagicBands, übernommen. Aber dennoch müssen viele Überlegungen angestellt werden: Welche Fahrgeschäfte eignen sich für die eigenen Kinder? Welche Restaurants servieren das Essen, das man auch möchte? Welche Shows will man auf keinen Fall verpassen? Mindestens einen Monat vor der Reise sollten Reservierungen gemacht und eine detaillierte Planung aufgestellt werden.

2. Nicht während der Hauptsaison 

Zwar wird ohnehin immer gesagt, dass man fast nichts während der Hauptsaison besuchen sollte, aber bei einem Trip zu Disney World sollte das wirklich beherzigt werden. Ende Januar, Anfang Februar und Ende September sind ideal – es gibt weit weniger Besucher und der Ausflug wird deutlich stressfreier.

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3. Keine Scheu vor Regentagen

Wenn es regnet, stürzen sich alle Touristen in Disney World auf die Fahrgeschäfte und Attraktionen, bei denen man nicht nass wird. Der Experte empfiehlt aber, lieber zum Regencape zu greifen. Zum einen wird es in Florida selten wirklich kalt, sodass auch starker Regen nicht auf die Gesundheit drückt. Und zum anderen lohnen sich gerade die Touren zu den Wildtieren im Regen besonders: Denn die Vierbeiner lieben das Nass vom Himmel.

4. Das Frühstück lieber unterwegs essen

Nicht nur, dass Essen im Park recht teuer ist: Wer in den ersten Stunden nach der Parköffnung erst noch in Ruhe frühstückt, verpasst die Gelegenheit, ohne ewig lange Schlangen die Fahrgeschäfte zu nutzen. Außerdem lohnt es sich, während der Paraden und Feuerwerke zu den Attraktionen zu gehen – denn dann stehen hier die wenigsten Kunden an.

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5. Last-Minute-Reservierungen können sich lohnen

Gemeinhin sollte man in Restaurants in Disney World bereits 60 bis 90 Tage vor Reiseantritt reservieren. Allerdings kann es sich lohnen, auch erst am Tag des Besuchs einen Tisch zu buchen. Denn viele Gäste reservieren in so vielen Restaurants wie möglich, um auch garantiert einen Platz sowie eine Auswahl zu haben. Das führt aber auch dazu, dass viele Reservierungen platzen. Einfach morgens, wenn man in den Park geht, einen Mitarbeiter der "Guests Relations" fragen - und mit Glück hat man abends den idealen Tisch.

6. Nach Service-Angeboten erkundigen

Überall in Disney World gibt es "Guest Service"-Stationen und Erste-Hilfe-Zentren. Beides ist für Familien und Menschen mit medizinischen Bedürfnissen hilfreich: Dort gibt es nämlich nicht nur Artikel wie Windeln oder Sonnencreme zu kaufen. Auch Ruhebereiche zum Stillen und Windelnwechseln, Waschbecken und eine Kinderbetreuung gibt es dort.

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7. Die MyDisneyExperience-App installieren

Diese App sorgt dafür, dass der Parkbesuch wesentlich entspannter wird. Mit ihr können Tische in Restaurants reserviert werden, Park-Karten aufgerufen werden, Wartezeiten für Attraktionen werden angezeigt und vieles mehr. Außerdem kann damit schon vor dem Parkbesuch die Reise geplant werden. Allerdings sollte man eine Powerbank dabei haben – die App ist ziemlich akkuintensiv.

8. Den angegebenen Wartezeiten misstrauen

Zwar können die Wartezeiten für Attraktionen mit der MyDisneyExperience-App eingesehen werden, aber diese müssen nicht immer stimmen. Das kann daran liegen, dass die App mal überlastet ist oder das jeweilige Fahrgeschäft seine Wartezeiten nicht aktualisiert hat. Ein realer Blick auf die Schlange lohnt sich immer; und nicht vergessen: Wer sich unsicher ist, kann immer das freundliche Parkpersonal fragen!

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