Fünf Naturwunder, die es nicht mehr gibt

Alleine in den letzten 50 Jahren sind Hunderte verschwunden

Fünf Naturwunder, die es nicht mehr gibt
Quelle: IMAGO / imagebroker

Kaum etwas bringt uns mehr zum Staunen als beeindruckende Landschaften und natürlich geformte Sehenswürdigkeiten. Über Jahrtausende wurden sie geformt, unterliegen aber immer noch einem konstantem Wandel. Das führt auch dazu, dass viele dieser Naturwunder mittlerweile wieder von der Erde verschwunden sind. Und daran sind nicht nur natürliche Prozesse Schuld, sondern auch wir Menschen, die wir unsere Umwelt permanent formen und verändern.

Auf den nächsten Seiten haben wir fünf Naturwunder zusammengetragen, die wir mittlerweile leider nicht mehr bestaunen können. Aber wir sollten sie in guter Erinnerung behalten.

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1. Legzira Beach, Marokko

Es war nicht nur die ideale Kulisse für romantische Fotos vom Sonnenuntergang, sondern auch eines der Hauptziele von Surfern und Paraglidern – die natürlich geformten Bögen am Legzira Beach, nahe der marokkanischen Stadt Sidi Ifni. Aber 2016 brach einer der beeindruckenden Bögen unter dem Gewicht seiner massiven Klippen zusammen.

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2. Jeffrey Pine, Yosemite National Park

Schon in den 1860ern war dieser Baum ein beliebtes Motiv. Bis 2003 wurde der beeindruckende Baum im Yosemite National Park in den USA tausende Male fotografiert und war der einzige Baum in der Landschaft. Dann aber fiel der tote und ständig im Wind stehende Baum – und wird nun vielen Touristen fehlen.

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2. Azure Window, Malta

An der maltesischen Insel Gozo stand bis März 2017 diese beeindruckende Felsformation, die durch vermutlich tausende Stürme und Fluten geformt wurde. Ein Sturm hat dann aber ausgereicht, um dieses Naturwunder vom Erdboden verschwinden zu lassen. Allerdings wurde ihm eine gewisse Berühmtheit zuteil: In der Erfolgsserie Game of Thrones war es kurz zu sehen. 

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3. Totes Meer

Keine Sorge – das Tote Meer gibt es noch. Aber die Betonung liegt auf "noch". Aber jährlich schrumpft es mit einer beängstigenden Geschwindigkeit – fast ein Meter pro Jahr. Wenn das so weitergeht, werden wir in naher Zukunft nicht mehr in den Genuss kommen, auf einem der salzigsten Gewässer der Welt zu treiben.

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4. Salomoninseln

Der Klimawandel ist schon lange nichts Abstraktes mehr. Das müssen gerade die Bewohner von Pazifikinseln am eigenen Leib spüren – die Inseln liegen so niedrig am Meeresspiegel, dass sie nach und nach vom Ozean geschluckt werden. 2016 verschwanden fünf der Solomoninseln. Die nächste dürfte Nuatambu sein – schon jetzt wurden die Einwohner evakuiert und die Insel ist kaum noch bewohnbar.

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5. Sequoia Tunnelbaum, Kalifornien/USA

1.000 Jahre stand dieser Riesenmammutbaum im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien und war ein Wahrzeichen der Region. In seinem Stamm wurde 1881 ein Loch geschnitten, um Verkehr zu ermöglichen. Schließlich fiel er einem Unwetter zum Opfer – allerdings gibt es in Kalifornien noch drei weitere Riesenmammutbäume durch die man fahren kann.